Häufig gestellte Fragen zu Transkription und Texterfassung

Wie sieht der Ablauf eines Schreibauftrags aus?

Ihre Audiodateien können Sie mir problemlos per Daten-Upload zukommen lassen. Die Zugangsdaten teile ich Ihnen auf Anfrage gern mit. Sobald ich die Dateien erhalten habe, bestätige ich Ihnen dies per Mail. Grundlage für alle Aufträge sind die Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
Die fertiggestellten Texte erhalten Sie sukzessive wahlweise etwa per Upload oder E-Mail. Anschließend erhalten Sie die Rechnung über den Auftrag ebenfalls per Mail. Bei größeren Aufträgen vereinbaren wir ggf. die Anzahlung einer Teilsumme bei Auftragserteilung.

Wie lange dauert die Transkription von zehn einstündigen Interviews?

Ich bemühe mich, jeden Auftrag so zeitnah wie möglich zu erledigen. Die zehn Transkripte erhalten Sie in der Regel innerhalb von zwei Wochen nach Übermittlung der Audiodateien – falls Sie es eilig haben und meine aktuelle Auftragslage es zulässt, auch schneller.
Eine rechtzeitige Ankündigung ermöglicht es, für Ihren Auftrag ausreichend Zeit zu reservieren. So gewinnen Sie Planungssicherheit.

Wie kann ich Ihnen meine Audiodateien schicken?

Sie können mir Ihre Audiodateien auf einem USB-Stick oder einer CD-ROM schicken oder per E-Mail übermitteln.
Alternativ können Sie mir Ihre Audiodateien nach Absprache bequem und sicher per Daten-Upload übermitteln. Ich teile Ihnen gern Ihre individuellen Zugangsdaten mit. Die Dateien werden in einem gesicherten Verzeichnis auf einem Server gespeichert, auf das nur Sie und ich zugreifen können.

Welche Software benutzen Sie?

Standardmäßig erfasse ich die Dokumente mit Microsoft Office in der aktuellen Version, alternativ mit Softmaker Office oder Libre Office.
Die Audiodateien werden mit der Software f4 abgespielt. Gerade dann, wenn ein regelmäßiger Timecode, etwa bei Sprecherwechsel, von Bedeutung ist, ist die Erfassung des Textes direkt in f4 eine sinnvolle Option, denn ein einfacher Export zu Analyse-Software wie MAXQDA ist ebenso möglich wie eine Codierung über f4analyse.

Welche Form von Qualitätssicherung führen Sie durch?

Die zuverlässig hohe Qualität meiner Dienstleistung ist mir ein besonderes Anliegen. Meine Kunden können sich darauf verlassen, dass sie zu jeder Zeit die bestmögliche Qualität erhalten. Durch meine jahrelange Erfahrung im Bereich Transkriptionen bei CONTEXTA bin ich sehr erfahren im Bereich der Transkription verschiedenster Texte. Bei größeren Projekten lege ich eine Wortliste an, um die Einheitlichkeit der Schreibweisen gewährleisten zu können.

Können Sie mir Diskretion zusichern?

Ich garantiere Ihnen, dass die Informationen aus Ihren Texten, Daten zu Personen oder Firmen, alle Angaben zu Ihrer Person sowie zur Art des Auftrags absolut vertraulich behandelt werden. Auf Wunsch erhalten Sie die Dokumente – nach Zusendung Ihres öffentlichen PGP-Schlüssels in verschlüsselter Form. Nähere Informationen dazu finden Sie in den AGB. Eine Vertraulichkeitserklärung lasse ich Ihnen gerne zukommen.

Wie erfolgt die Bezahlung?

Nach Fertigstellung des Auftrags und Übermittlung des Textes erhalten Sie die Rechnung per Post oder E-Mail. Sie brauchen also keine Vorabzahlung zu leisten. Bei einem Auftragsvolumen von über 1.000 € oder Aufträgen, deren Bearbeitung sich über mehrere Monate erstreckt, vereinbare ich gegebenenfalls eine Abschlagszahlung.

Wieso sind andere billiger?

Das hat unterschiedliche Gründe. Teilweise werden die Interviews durch Spracherkennungssoftware bearbeitet. Für den Anbieter ist dies ein interessantes Angebot: Er muss keine Arbeitskräfte beschäftigen, die Software kostet, einmal angeschafft, wenig. Für Diktate mag dies ausreichen, denn hier spricht eine einzelne Person langsam. Bei Interviews und insbesondere Gruppendiskussionen lässt das Ergebnis hingegen oft zu wünschen übrig. In anderen Fällen transkribiert ein Mensch, der bei Niedrigstpreisen einen sehr niedrigen Lohn für seine Arbeit erhält. Um mehr zu verdienen, muss er den Text schneller fertigstellen. Dies geht oft zulasten der Sorgfalt, die für Ihren Auftrag aufgewendet wird.

Grundsätzlich gilt: Die Transkription von Audiodateien ist ein arbeitsintensiver Prozess. Die Frage ist also nicht: Wieso sind andere billiger? sondern: Was ist mir meine Arbeit wert?